SolSarine AG
info@solsarine.ch
Die Anlage «SolSarine 2.0» soll im Endausbau an den Standorten Hornberg/Parwenge und Schneit eine Gesamtfläche von rund 35 Hektaren erreichen, die jährlich rund 50 Gigawattstunden Solarstrom produziert. Gegenüber dem ursprünglichen SolSarine-Projekt wurde die Anlage um 20 Prozent verkleinert. Die Standorte Eige, Gfell und ein Teil der Oberi Mättle sind nicht mehr Teil des neuen Projekts.
Gemeindeinitiative
Am 8. März 2024 lancierte ein breit abgestütztes einheimisches Komitee die Gemeindeinitiative «Alpine Solaranlage im Saanenland».
Das Ziel der Initiative:
«Die Einwohnergemeinde Saanen stimmt als Standortgemeinde dem Bau einer zeitlich befristeten alpinen Solaranlage an den Standorten Hornberg/Parwenge und Schneit im Rahmen des Solarexpresses zu. Sie beteiligt sich mit 30 Prozent zu maximal CHF 3 Mio. am Aktienkapital der Betreibergesellschaft (SolSarine AG).»
Die Initiative wurde am Gründonnerstag bei der Gemeindeverwaltung eingereicht. Es lagen 541 beglaubigte Unterschriften vor. Damit erreichte die Initiative erreichte das notwendige Quorum. Der Gemeinderat hat das Geschäft an der Gemeindeversammlung vom Freitag, 7. Juni 2024 vorgelegt.
Die Stimmberechtigten von Saanen haben das Projekt «SolSarine 2.0» abgelehnt. Der Entscheid fiel mit einem Nein-Stimmenanteil von 72.06 Prozent (539 zu 209 Stimmen).
Das Initiativkomitee bedankt sich bei allen Unterstützerinnen und Unterstützern.
Die Vorteile des Projekts
Umfrage: Alpine Solaranlagen & Tourismus
Die Frage, ob alpine Solaranlagen den Tourismus beeinträchtigen, ist zentral und die Angst gerade aus touristischen Kreisen somit verständlich. Diese Fragen kann aktuell nicht direkt beantworten werden, da es schweizweit noch keine solche Anlagen gibt. Aus diesem Grunde hat die Trägerschaft von SolSarine 2.0 eine Umfrage entwickelt und in ihrem Umfeld zwischen Ende April und Mitte Mai den Gästen vom Saanenland zugestellt. Teilgenommen haben knapp 100 Personen, allen voran Zweitwohnungsbesitzende und Hotelgäste aus dem Palace.
Beteiligung und maximaler Nutzen für die Gemeinde Saanen
Die Gemeinde Saanen soll die neu geplante alpine Solaranlage mitrealisieren und sich mit 30 Prozent zu maximal CHF 3 Mio. am Aktienkapital der Betreibergesellschaft (SolSarine AG) beteiligen. Die Beteiligung bezweckt einen maximalen Nutzen für die Gemeinde und eine Mitbestimmung beim Projekt.
Lokale Trägerschaft
Das Projekt wird von einer breit abgestützten Trägerschaft getragen. Bürgerinnen und Bürger aus den Bereichen Wirtschaft, Landwirtschaft, Politik und Tourismus unterstützen die Umsetzung einer alpinen Solaranlage.
Einsparung von Netzkosten für die Bergbahnen Destination Gstaad
Die BDG kann bis zu 1 Mio. CHF Netzkosten einsparen durch den direkten Bezug bzw. durch eine lokale Energiegemeinschaft. Weiter kann regionaler Solarstrom zu bevorzugten Konditionen bezogen werden.
Geeignete Standorte mit vorhandener Infrastruktur
Die geplanten Standorte eignen sich besonders gut für die Erstellung von alpinen Solaranlagen, weil diese alle gut erschlossen sind, bereits eine Infrastruktur vorweisen und eine geringe Einsehbarkeit haben. Zudem befinden sie sich ausserhalb von schützenswerten Gebieten.
Solartische mit bifazialen Solarmodulen für einen erhöhten Stromertrag
Die Solartische werden am Hang in Reihen aufgestellt. Die Gesamtfläche der Solartische beträgt rund 13,1 Quadratmeter. Zum Einsatz kommen bifaziale Solarmodule. Diese können sowohl mit der Vorderseite als auch mit der Rückseite Strom gewinnen. Das erhöht den Wirkungs- und damit den Stromertrag.
Vollständige Rückbaubarkeit und keine Belastung des Bodens
Die Unterkonstruktion wird mit Schraubenfundamenten im Boden befestigt. Die Schrauben ermöglichen eine vollständige Rückbaubarkeit des Fundaments und eine bessere Umweltverträglichkeit als Betonfundamente. Zudem wird die dauerhaft beanspruchte Fläche minimiert. Die Schrauben bestehen aus rohem Stahl, wodurch kein Zink in den Boden gelangt und eine hohe Umweltverträglichkeit gegeben ist.
Landwirtschaftliche Nutzung der Flächen weiterhin möglich
Die Standorte der geplanten Anlage werden für den landwirtschaftlichen Sömmerungsbetrieb genutzt. Dieser wird auch weiterhin möglich sein. Die Solarmodule befinden sich je nach Standort ab Boden auf einer Höhe von 3 bis 3,5 Meter. Weidende Tiere können sich zwischen und unter den Solartischen frei bewegen.
Geeignete Standorte mit vorhandener Infrastruktur
Die geplanten Standorte eignen sich besonders gut für die Erstellung von alpinen Solaranlagen, weil diese alle gut erschlossen sind, bereits eine Infrastruktur vorweisen und eine geringe Einsehbarkeit haben. Zudem befinden sie sich ausserhalb von schützenswerten Gebieten.
Solartische mit bifazialen Solarmodulen für einen erhöhten Stromertrag
Die Solartische werden am Hang in Reihen aufgestellt. Die Gesamtfläche der Solartische beträgt rund 13,1 Quadratmeter. Zum Einsatz kommen bifaziale Solarmodule. Diese können sowohl mit der Vorderseite als auch mit der Rückseite Strom gewinnen. Das erhöht den Wirkungs- und damit den Stromertrag.
Vollständige Rückbaubarkeit und keine Belastung des Bodens
Die Unterkonstruktion wird mit Schraubenfundamenten im Boden befestigt. Die Schrauben ermöglichen eine vollständige Rückbaubarkeit des Fundaments und eine bessere Umweltverträglichkeit als Betonfundamente. Zudem wird die dauerhaft beanspruchte Fläche minimiert. Die Schrauben bestehen aus rohem Stahl, wodurch kein Zink in den Boden gelangt und eine hohe Umweltverträglichkeit gegeben ist.
Landwirtschaftliche Nutzung der Flächen weiterhin möglich
Die Standorte der geplanten Anlage werden für den landwirtschaftlichen Sömmerungsbetrieb genutzt. Dieser wird auch weiterhin möglich sein wird. Die Solarmodule befinden sich je nach Standort ab Boden auf einer Höhe von 3 bis 3,5 Meter. Weidende Tiere können sich zwischen und unter den Solartischen frei bewegen.
Beteiligungsprogramm für die Bevölkerung und das Gewerbe
Die SolSarine AG will der Bevölkerung und dem Gewerbe der Gemeinden Saanen, St. Stephan und Zweisimmen die Möglichkeit bieten, sich am Projekt zu beteiligen.
Ihre Beteiligung
Sie gewähren der SolSarine AG ein verzinstes Darlehen (4 Prozent, 3-jährige Laufzeit) und erhalten dafür ein Ticket, welches Sie zu einem späteren Zeitpunkt unter bestimmten Bedingungen und zu vergünstigten Konditionen in eine Aktie der SolSarine AG eintauschen können. Sie können sich aber auch für die Rückzahlung des Darlehens samt Zins entscheiden.
Ticketkategorien
CHF 1000.- / CHF 2500.- / CHF 5000.-
Die Anzahl verfügbaren Tickets ist begrenzt.
Voraussetzung für die Ausgabe eines Tickets ist das Vorliegen der rechtskräftigen Baubewilligungen sowie die Bewilligung Ihres Antrags. Ohne Baubewilligungen entstehen keinerlei Verpflichtungen für Sie.
Bei Interesse an einem Ticket füllen Sie das Formular bis zum 15. Juni 2024 aus.
Die Anlage in Zahlen
Gesamtanlage
Fläche: 35.1 ha
Jahresproduktion: 48.2 GWh
Leistung der Anlage: 36.6 MVA
Anzahl Solartische: 13’071
Standort Hornberg/Parwenge
Fläche: 12.7 ha
Jahresproduktion: 17.4 GWh
Leistung der Anlage: 12.7 MVA
Anzahl Solartische: 4’690
Standort Schneit
Fläche: 22.4 ha
Jahresproduktion: 30.8 GWh
Leistung der Anlage: 23.9 MVA
Anzahl Solartische: 8’381
Kosten & Finanzierung
Die Investitionen werden auf 90 bis 100 Millionen Franken geschätzt. Diese sind abhängig vom variierenden Stahlpreis und den Kosten für die Solarpanels. Die Anlagenkosten werden bis zu 60 Prozent durch den Bund, die restlichen rund 40 Prozent werden von Investoren (Banken, Private etc.) finanziert werden.
Standort Hornberg/Parwenge
Standort Schneit
Die Vorteile alpiner Solaranlagen
Sie produzieren den benötigten Winterstrom.
Der Stromertrag im Winterhalbjahr beträgt pro Fläche das Dreifache einer Anlage im Mittelland.
Ein Rückbau der Anlagen ist vollständig möglich.
Mit der Pilotanlage auf dem Hornberg konnten seit September 2023 wertvolle Daten gesammelt werden. Die Erwartungen wurden sogar übertrafen. Für die Subventionen alpiner PV-Anlagen muss eine Limite von 500 kWh/kWp im Winterhalbjahr erreicht werden. Diese Limite wurde trotz unterdurchschnittlicher Sonneneinstrahlung übertroffen. Mit dem 60°-Winkel der Module ist die Anlage steiler als andere. Dieser Winkel ist auf die Winterproduktion optimiert und bewährt sich, da dadurch der Schnee schneller von den Panels abrutscht. Durch die bi-fazialen Module kann zusätzlich die vom Boden reflektierte Sonnenenergie eingefangen werden, was die Effizienz der Module nochmals erhöht. Diese Daten des Pilotanlage zeigen auf, dass diese Art von alpinen Solaranlagen funktioniert und ein grosses Potenzial für eine unabhängige Stromversorgung aufweisen.
Vergleich Stromertrag alpine PV-Anlage und PV-Anlage auf Chalet-Dach
Die besonders hohe Effizienz von alpinen Solaranlagen wird in einem Vergleich zu PV-Anlagen auf Chalet-Dächern ersichtlich. So zeigt die Pilotanlage auf dem Hornberg im Durchschnitt 8-Mal mehr Ertrag als die PV-Anlagen auf Chalet-Dächern.
Durch die Angabe in Kilowattstunde pro Kilowatt-Peak (kWh/kWp) sind die Messwerte der unterschiedlichen Anlagen vergleichbar.
FAQs
Technisch
Was ist der Unterschied zwischen SolSarine 1.0 und SolSarine 2.0?
SolSarine 2.0 ist um 20 Prozent kleiner und die Standorte Eige, Gfell und ein Teil der Oberi Mättle sind nicht mehr Teil von SolSarine 2.0.
Wie hoch ist die Leistung des Projektes?
Die Leistung der Gesamtanlage beträgt 36.6 MVA, wobei der Standort Hornberg/Parwenge 12.7 MVA und der Standort Schneit 23.9 MVA ausmacht.
Wie viel Strom wird pro Jahr durch das Projekt produziert?
Insegsamt soll das Projekt 48.2 GWh produzieren. Im Vergleich: Der Stromverbrauch der Bergbahn Destination Gstaad (BDG) enstpricht ungefähr einer Höhe von 8 GW und ein durchschnittlicher Haushalt in der Schweiz verbraucht rund 5000 kWh. Somit könnte das Projekt vor allem in den intensiven Wintermonaten die BDG mit Strom unterstützen und zusätzlich rund 9000 Haushalte mit Strom versorgen.
Wann soll die Anlage in Betrieb genommen werden?
Bis Ende 2025 müssen mindestens zehn Prozent der erwarteten Produktion der gesamten geplanten Anlage ins Netz eingespeist werden. Die gesamte Anlage soll bis Ende 2027 in Betrieb genommen werden.
Wie lange ist die Laufzeit des Projektes?
Die Laufzeit des Projektes begrenzt sich auf 30 Jahre. Danach werden die Anlagen vollständig rückgebaut, sofern die Gemeindeversammlung keine weitere Betriebsphase beschliesst. Der vollständige Rückbau ist durch die Konstruktion mit Schraubenfundamenten möglich.
Wie gross wird das Projekt in Schneit? Wie gross wird das Projekt in Hornberg/Parwenge?
Die geplante Anlage in Schneit soll 22.4 ha gross werden. Das entspricht in etwa 18 Fussballfeldern.
Die geplante Anlage in Hornberg/Parwenge soll 12.7 ha gross werden. Das entspricht in etwa 10 Fussballfeldern.
Kann man die Anlage in Schneit vom Dorf aus sehen?
Die geplanten Anlagen sind vom bewohnten Gebiet aus nicht sichtbar. Vom Golfplatz Gstaad wird ein geringer Teil der Anlage möglicherweise einsehbar sein. Von gewissen Gebieten der gegenüberliegenden Hänge des Hornbergs und Rinderbergs aus sind grössere Teile der geplanten Anlage einsehbar.
Blendet die Anlage? Ist dies je nach Jahreszeit unterschiedlich?
Die Solarmodule werden mit einer Antireflexionsbeschichtung gefertigt, womit die Reflexionen minimiert werden. Solarmodule mit einer solchen Beschichtung weisen eine geringere Leuchtdichte auf als normales Fensterglas. Deshalb sollten die Anlagen zu keiner Blendwirkung in besiedeltem Gebiet aufgrund der geplanten alpinen Solaranlage führen. Die von einer potentiellen Blendwirkung betroffenen Gebiete befinden sich in Zonen, wo Beobachter nur für kürzere Zeit (maximal einige Stunden) verweilen.
Natur
Weshalb werden solche Anlagen in Berggebieten gebaut?
Einerseits bieten Anlagen in Berggebieten Vorteile durch die hohe Stromproduktion, vor allem in den knappen Wintermonaten wenig Nebel, Reflexion durch Schnee). Andererseits sind die Anlagen beim Projekt SolSarine in der Nähe von schon bestehender Infrastruktur geplant. Somit werden die Anlagen zwar im Berggebiet errichtet, jedoch in der Nähe von schon bestehenden Bauten.
Wie wird die Alpwirtschaft durch das Projekt beeinflusst?
Die Anlagen sind in Sömmerungsgebieten geplant. Einerseits handeln sich die Anlagen um Agro-Photovoltaik-Anlagen und andererseits werden sich die Solarmodule auf einer Höhe von 3 bis 3,5 Metern ab Boden befinden. Das bedeutet, dass Wiesen- und Weidenflächen unterhalb der Anlagen weiterhin landwirtschaftlich genutzt werden können.
Regional
Wieso soll das Projekt genau in Hornberg/Parwenge, respektive Schneit gebaut werden?
Die gewählten Standorte Hornberg/Parwenge und Schneit weisen erstens eine Nähe zu schon bestehender Infrastruktur auf. Zweitens entspricht das landwirtschaftliche Gebiet mehrheitlich Sömmerungsbieten, womit es sich somit um Agro-Photovoltaik-Anlagen handelt, wo Wiesen- und Weidenflächen unterhalb der Anlagen weiterhin landwirtschaftlich genutzt werden können. Drittens kann das Projekt ausserhalb von schützenswerten Gebieten realisiert werden.
Beteiligt sich die Gemeinde Saanen am Projekt?
Es ist vorgesehen, dass sich die Gemeinde Saanen bis zu 30 Prozent (maximal CHF 3 Mio.) am Aktienkapital der Betreibergesellschaft (SolSarine AG) beteiligt. Damit erhält sie auch Mitspracherecht und Einsicht in die wirtschaftlichen Tätigkeiten.
Welche Vorteile bringt das Projekt der Gemeinde Saanen?
Die Anlage wird CO2-neutralen Strom produzieren; sie trägt zur regionalen Versorgungssicherheit bei; die Bergbahnen können mit einem nach heutigem Stand guten/vernünftigen und vor allem über viele Jahre konstanten Preis rechnen; die Bevölkerung der Gemeinde Saanen kann sich beteiligen, wenn sie möchte. Die SolSarine AG hat den Sitz in Saanen und wird hier Steuern bezahlen.
Finanzen
Ist eine alpine Solaranlage ein gewinnbringender Businesscase und ist es das primäre Ziel, Geld zu verdienen?
Die Möglichkeit der Investoren Gewinn zu erzielen ist begrenzt. Dies ist eine Bedingung im Zusammenhang mit den Subventionen des Bundes.
Allgemein
Weshalb brauchen wir alpine Solaranlagen?
Alpine Solaranlagen ergänzen die Stromproduktion vor allem im Winter. So kann die Eigenstromproduktion erhöht werden, mehr unabhängiger Strom produziert werden und der Strommangellage im Winter entgegenwirken. Im Sommer hingegen kann der Strom verwendet werden, um die Stauseen zu füllen oder zur Produktion von Wasserstoff.
Helfen alpine Solaranlagen gegen eine Strommangellage?
Ja. In den Wintermonaten liefern die Gasspeicher und Stauseen mehrheitlich zu wenig Strom, um den Bedarf der Schweiz zu decken. Dafür sind die alpinen Solaranlagen genau in diesen knappen Wintermonaten durch die erhöhte Sonneneinstrahlung und Schneereflektion besonders effizient. Somit ergänzen alpine Solaranlagen die Stromsicherhheit in der Schweiz optimal.
Wieso reichen Solaranlagen auf den Dächern und auf bestehender Infrastruktur nicht für die Stromproduktion?
Der Ausbau von Solaranlagen auf Dächern und bestehender Infrastruktur ist wichtig. In der Gemeinde Saanen wird nur 2.3% des Solarpotenzials auf bestehenden Gebäuden ausgeschöpft (im Vergleich zur Schweiz sind es 5%). Da Solarprojekte auf schon bestehenden Gebäuden jedoch oft kleinflächig und unabhängig voneinander sind, zeigt sich der Ausbau langwirig. Ein rascher Ausbau ist nicht realistisch, da für jedes einzelne Dach viele Abklärungen nötig sind und auch das Stromnetz vielmals erweitert werden muss. Zusätzlich dazu befinden sich viele Gebäude im Winter oft im Nebel oder Dachlächen sind Schneebedeckt. Dies bedeutet weniger Sonneneinstrahlung, weniger Schneereflektion und mehr Nebel. Das Solarpotenzial soll also auf schon bestehenden Gebäuden ausgeschöpft werden und durch alpine Solaranlagen auf über 1’500 m.ü.M. aufgrund derer Höhen- und Flächenvorteile ergänzt werden.
Solarexpress – jetzt handeln
Bis Ende 2025 sollen alpine Solaranlagen mit einer jährlichen Mindestproduktion von 10 GWh in einem vereinfachten Verfahren gefördert und bewilligt werden. Der Bund übernimmt für Projekte, die bis Ende 2025 mit mindestens zehn Prozent der Leistung am Netz sind bis maximal 60 Prozent der Investitionskosten.
Trägerschaft
Initiativkomitee
Markus Bach
Silas Bach, Co-Präsidium
Simon Bach
Phipu Bigler
Katrin Espiasse, Co-Präsidium
Heidi Gafner-Kiser, Co-Präsidium
Mario Haehlen
Christian Hauswirth
Martin Hefti
Stefanie Herrmann
Aldo Kropf
Toni Kübli
Dagobert Kuster
Philippe Marmet
Matthias Matti
Andrea Maurer, Co-Präsidium
Beat Maurer
Andreas Reuteler
Peter Ryter
Hans Schär
Andrea Scherz, Co-Präsidium
Thomas Schläppi, Co-Präsidium
Rolf Schwenter
Ueli Thönen
Erich von Siebenthal, Co-Präsidium
Daniel von Siebenthal
Jonas Wanzenried
Projektanten
Lorenz Furrer
Gary Fegel
Matthias In-Albon
Daniel A. Oechslin
Andrea Scherz
Technischer Partner
Green Energy Venture, Lyssach
Trägerschaft
Initiativkomitee
Markus Bach
Silas Bach, Co-Präsidium
Simon Bach
Phipu Bigler
Katrin Espiasse, Co-Präsidium
Heidi Gafner-Kiser, Co-Präsidium
Mario Haehlen
Christian Hauswirth
Martin Hefti
Stefanie Herrmann
Aldo Kropf
Toni Kübli
Dagobert Kuster
Philippe Marmet
Matthias Matti
Andrea Maurer, Co-Präsidium
Beat Maurer
Andreas Reuteler
Peter Ryter
Hans Schär
Andrea Scherz, Co-Präsidium
Thomas Schläppi, Co-Präsidium
Rolf Schwenter
Ueli Thönen
Erich von Siebenthal, Co-Präsidium
Daniel von Siebenthal
Jonas Wanzenried
Projektanten
Lorenz Furrer
Gary Fegel
Matthias In-Albon
Daniel A. Oechslin
Andrea Scherz
Technischer Partner
Green Energy Venture, Lyssach